Wissenswertes
Die Anatomie des Gehörs

Hörvorgang:
Der Schall wird über die Ohrmuschel aufgenommen und über den Gehörgang zum Trommelfell geleitet. Das Trommelfell gibt den Schall über das Mittelohr bestehend aus dem Hammer, Amboss und Steigbügel an die Cochlear (innenohr) weiter. Das Innohr wandelt über die Haarzellen den Schall in elektische Impulse um, die über den Hörnerven zum Gehirn weiter geleitet werden.
Im Gehirn findet das Hören und Verstehen statt!

Hörvorgang:
Der Schall wird über die Ohrmuschel aufgenommen und über den Gehörgang zum Trommelfell geleitet. Das Trommelfell gibt den Schall über das Mittelohr bestehend aus dem Hammer, Amboss und Steigbügel an die Cochlear (innenohr) weiter. Das Innohr wandelt über die Haarzellen den Schall in elektische Impulse um, die über den Hörnerven zum Gehirn weiter geleitet werden.
Im Gehirn findet das Hören und Verstehen statt!
Die Haarsinneszellen
In der Cochlear (Innenohr) befinden sich die Haarzellen die den Schall in elektrische Signale umwandeln.
Es gibt 3 Reihen äußere Haarzellen, die eine Steuerungsfunktion besitzen und eine Reihe innere Haarzellen, die für die Umwandlung veantwortlich sind.
Je mehr Haarzellen geschädigt sind, desto größer ist der Hörverlust. Sind die Haarzellen einmal zerstört, sind sie für immer verloren.

In der Cochlear (Innenohr) befinden sich die Haarzellen die den Schall in elektrische Signale umwandeln.
Es gibt 3 Reihen äußere Haarzellen, die eine Steuerungsfunktion besitzen und eine Reihe innere Haarzellen, die für die Umwandlung veantwortlich sind.
Je mehr Haarzellen geschädigt sind, desto größer ist der Hörverlust. Sind die Haarzellen einmal zerstört, sind sie für immer verloren.
Das Audiogramm

Im Audiogramm wird das Hörvermögen grafisch dargestellt. Idealerweise liegt die Kurve auf der Nulllinie. Je größer der Hörverlust ist, desto mehr wandert die Kurve nach unten .
Das menschliche Ohr umfaßt eine Dynamik von 120 dB.
Bei einem Hörverlust geht die große Dynamik verloren und schränkt dadurch das Sprachverstehen ein.

Im Audiogramm wird das Hörvermögen grafisch dargestellt. Idealerweise liegt die Kurve auf der Nulllinie. Je größer der Hörverlust ist, desto mehr wandert die Kurve nach unten .
Das menschliche Ohr umfaßt eine Dynamik von 120 dB.
Bei einem Hörverlust geht die große Dynamik verloren und schränkt dadurch das Sprachverstehen ein.